Tipp für Verkäufer

  1. Entpersonalisieren, aber nicht zu persönlich werden:
    Beim Vorbereiten Ihres Hauses für den Verkauf entfernen Sie persönliche Gegenstände wie Familienfotos. Aber denken Sie daran, auch nicht zu weit zu gehen – niemand will ein Haus kaufen, das aussieht, als wäre es von Robotern bewohnt worden!
  2. Seien Sie bereit für Showings… und unerwartete Besucher:
    Denken Sie daran, Ihr Haus könnte jeden Tag potenzielle Käufer anziehen. Seien Sie also darauf vorbereitet, Ihr Chaos zu verbergen, als ob Ihr Schwiegerelternbesuch unangekündigt vor der Tür stünde!
  3. „Klein aber oho“ gilt auch für Immobilienfotos:
    Wählen Sie Ihre Fotos weise aus. Ein großer Haufen schmutziges Geschirr auf dem Küchentresen ist vielleicht nicht das, was die Käufer beeindruckt. Denken Sie daran, es geht um den ersten Eindruck – machen Sie also das Beste aus dem, was Sie haben, und überlassen Sie den Rest der Fantasie der Käufer!
  4. Verstecken Sie nicht Ihre Probleme… aber stellen Sie sicher, dass sie nicht im Rampenlicht stehen:
    Wenn Ihr Haus einen kleinen Mangel hat, ist das in Ordnung – fast jedes Haus hat sie. Aber denken Sie daran, sie zu kaschieren, wie ein Pickel an einem ersten Date – Sie wollen nicht, dass sie das Hauptgesprächsthema sind!
  5. Seien Sie vorbereitet auf unerwartete Fragen:
    Wenn ein Käufer plötzlich nach dem Zustand des Dachgeschosses fragt und Sie nichts davon wissen, machen Sie keinen Eindruck. Bereiten Sie sich vor, als würden Sie zu einem Überraschungstest gehen – mit weniger Schweißausbrüchen hoffentlich!
  6. Machen Sie Platz für die Fantasie:
    Zeigen Sie den Käufern, wie sie Ihr Haus in ihr Traumhaus verwandeln können. Aber seien Sie vorsichtig – wenn Sie zu weit gehen, könnten sie denken, dass sie in ein Museum einziehen, statt in ein Zuhause!
  7. Begrüßen Sie Feedback… aber nicht zu herzlich:
    Wenn potenzielle Käufer Ihr Haus besichtigen, bitten Sie um Feedback. Aber seien Sie darauf vorbereitet, dass nicht alle Kommentare Blumen sind. Denken Sie daran, Kritik anzunehmen wie ein professioneller Kritiker – hören Sie zu, nicken Sie, und weinen Sie dann leise in Ihrem Kissen!